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Türkis gehört zu den ältesten Edelsteinen der Menschheitsgeschichte und wurde lange bevor der Stein nach Europa kam von altamerikanischen Kulturen (Mayas, Azteken), von den alten Ägyptern, von den Persern und vielen Indianerstämmen Nordamerikas verwendet. Noch heute wird Türkis hauptsächlich zu traditionellem Schmuck im indianischen Stil verarbeitet. Türkis ist ein Sekundärmineral, das durch oberflächennahe Verwitterung und Oxidation bereits existenter Minerale oder Gesteine entsteht. Man findet es in Iran, Afghanistan, USA, Mexiko, Brasilien, Argentinien, Australien, China und in Tansania. Reine Türkise erreichen eine maximale Mohshärte von 6 (entspricht Fensterglas). Je nach Bildungsbedingungen kann der Stein auch poröser sein, dann wird er vor dem Schleifen durch Ölen und Wachsen nachgebessert. Im Vordergrund steht beim Türkis der Cabochon Schliff.