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Seinen Namen hat das Tigerauge erhalten, weil die goldbraune Varietät des Quarzes im geschliffenen Zustand einem Tigerauge gleicht. Besonders schön kommt dieser sog. "Katzenaugeneffekt" im Cabochon Schliff zur Geltung. Der ausschliesslich für die Schmuckherstellung gebräuchliche Stein weist eine deutlich sichtbar faserige Struktur und einen seidenähnlichen Glanz auf. Tigeraugen finden sich vorwiegend in Südafrika und Westaustralien. Sein Härtegrad ist 6,5 bis 7 auf der Mohs-Skala.