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Sein Name setzt sich aus den Wörtern "lapis" (Stein) und "lazulum" (Blau) zusammen. Es handelt sich dabei um ein natürlich vorkommendes tiefblaues Gestein, das sich aus verschiedenen Mineralien in unterschiedlichen Anteilen zusammensetzt. Oft finden sich im Stein auch kleine goldene Pyrit Flecken, die ihm ein hübsches Funkeln verleihen. Dank seiner ultramarinblauen Farbe ist der undurchsichtige Lapislazuli ein sehr begehrter Schmuckstein. Lapislazuli wird meist als Kugelkette oder im Cabochon Schliff angeboten. Seine Mohshärte ist 5 bis 6. Er wird hauptsächlich in Russland, Chile und Afghanistan abgebaut.