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Bereits in der Antike gehörte der Opal zu den begehrtesten Steinen. Sein Name leitet sich aus dem lateinischen "opalus" ab, was "kostbarer Stein" bedeutet. Opale bilden sich durch kieselsäurehaltige Flüssigkeitsansammlungen in unterschiedlichen Gesteinen. Es existieren zahlreiche Varietäten, die je nach Farbe und Erscheinungsbild wiederum eigene Namen tragen. Opale funkeln im Cabochon Schliff am schönsten, dann kann sich das volle Farbspektrum des Regenbogens entfalten. Dieses einzigartige Farbspiel nennt man auch "Opalisieren". Eine Ausnahme bildet der meist in Mexiko gefundene Feueropal, der fast durchsichtig ist und meist im Facettenschliff angeboten wird. Opale werden ausschliesslich zu Schmucksteinen verarbeitet. Australien gilt weltweit als bedeutendster Lieferant für Opale. Die Mohshärte von Opal wird zwischen 5,5 und 6,5 angegeben.