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Als edelster Stein der Beryllgruppe gehört auch der Smaragd neben Diamant, Rubin und Saphir zu den "big four" der Schmucksteine. Sein Name leitet sich aus dem Griechischen ab, "smaragdos" bedeutet grüner Stein. So ist es auch die Farbe, nach der der Wert eines Smaragdes beurteilt wird. Je kräftiger sie ist, desto teurer ist der Smaragd. Der durchsichtige Stein kann auch Einschlüsse haben, was aber gar nicht unerwünscht ist, man spricht dann von einem "jardin", einem im Stein eingeschlossenen Garten. Grundsätzlich ist der Smaragd in allen Schliffarten zu haben, am schönsten kommt ein klarer Smaragd allerdings im speziell für ihn entwickelten "Smaragdschliff" zur Geltung. Dank seiner Mohshärte zwischen 7,5 und 8 ist der Smaragd weitestgehend unempfindlich gegen Kratzer. Wichtige Vorkommen sind in Kolumbien, Brasilien und dem Ural.